Objektive Einschätzung Prof Gansloser

suse98

10 Jahre Mitglied
Hallo
Möchte gerne was über Prof Gansloser erfahren.Bitte alles ob positiv oder negativ

Ich habe Kontakt zu einer Frau. die auf eine Antwort von ihm wartet,wegen ihres Hundes und sie fragt mich was ich von ihm halte.Dazu kann ich mir keine Meinung bilden.Weis nur das er Verhaltensbiologe ist und ein Buch geschrieben hat.Ich habe ihr versprochen mich mal um zu hören
 
  • 20. Mai 2024
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Hi suse98 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Google und wird die Forensuche an.
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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jau wenn man den Namen richtig schreibt findet man auch was,hihi
wenn aber trotzdem jemand was dazu schreiben kann, wäre toll dann brauchte ich nicht Themen durchlesen mit gaaannnzzz vielen Einträgen
 
Super Dozent! Seminare mit ihm sind vom Stoff und Anspruch her hardcore, aber er erzaehlt klar und sehr unterhaltsam, so dass man auch bei mehrtaegigen Veranstaltungen gut folgen kann.

Von der praktischen Arbeit, die er zusammen mit Sophie Strodtbeck macht, habe ich keine Erfahrungswerte, sie kenne ich leider auch nicht, aber er arbeitet auch mit Baumanns zusammen, und auf deren Meinung gebe ich eine Menge.

Seminare die ich bei ihm gehoert habe: Hormone, Kastration, Ernaehrung, Aggression. Teilweise nur 1 Abend, teilweise mehrtaegig.

Zur Fortbildung auf jeden Fall unbedingt zu empfehlen. Was Therapie betrifft, wie gesagt, keine Erfahrungswerte.


HTH
 
Habe einen Vortrag zum Thema Kastration gehört, fand es sehr gut aber Hardcore trifft es, suche gerade nach anderen Seminaren halbwegs in meiner Nähe.
 
  • 20. Mai 2024
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und wie sieht es mit Verhaltenstherapie von ihm, von schwierigen Hunden aus.Deshalb hat mein Bekannte sich wohl bei ihm gemeldet
 
Um mich selbst zu zitieren:

Von der praktischen Arbeit, die er zusammen mit Sophie Strodtbeck macht, habe ich keine Erfahrungswerte, sie kenne ich leider auch nicht, aber er arbeitet auch mit Baumanns zusammen, und auf deren Meinung gebe ich eine Menge.
(Hervorhebung von mir)
...und Sophie Strodtbeck ist ja nun auch recht bekannt, und nicht einfach irgendwer.
 
Ich kenn ihn auch von einigen Tages- bzw. Wochenendseminaren und bin von seinen Vorträgen ziemlich begeistert.
Interessant und kurzweilig - und dabei ist es egal über welches Thema er redet.

Allerdings hab ich keine Ahnung wie er in der Praxis mit Hunden arbeitet.
Werd ich mir wohl heuer anschauen können, da beim diesjährig geplanten Wochenendseminar auch ein Praxisteil dabei sein soll.
 
Das wäre mir auch neu, dass er Praxis selbst macht.

Ich bin überzeugt von ihm ;) Immer wieder gerne. Ich für mich habe jedoch beschlossen auf keine Seminare mehr zu gehen, die reine Theorie beinhalten. Da bin ich ehrlich, dass mir das dann zu fad ist.
 
Den Praxisteil macht er wirklich selbst?

Zumindest ist kein zweiter Referent angegeben....und ein Praxisteil ausgeschrieben.
War selbst ein wenig verwundert.
Könnte mir aber vorstellen - nachdem die Veranstalterin eine TÄ, dass die da involviert ist....;)
 
Ich war im März auf einem Vortrag über Bindung von ihm der mir sehr gut gefallen hat und sehr lehrreich gewesen ist.
Es wurden sehr viele Mythen um die Bindung erklärt und ich muss sagen absolut nachvollziehbar.
Hundesportler fand er nicht so toll aber über normal Hundeliebhaber hat er nichts negatives gesagt.
Eine Zuhörerin meinte dann das sie wüsste er hätte gar keinen eigenen Hund. Hat mich gewundert und bin deshalb mit den Praxisseminaren vorsichtig.

Lg Lena
 
Naja... dass jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt X seines Lebens keinen eigenen Hund hat, sagt ja nun nix darüber aus, wie gut er sich mit Hunden allgemein auskennt, oder darüber, ob er jemals eigene Hunde gehabt oder sonstwie Praxiserfahrung gesammelt hat.

Ich hab zurzeit auch keinen eigenen Hund. Und werde aus persönlichen Gründen auch die nächsten 10 bis 15 Jahre mindestens keinen haben.

Darf ich nun nicht mehr hier mitschreiben, und verfallen alle Erfahrungen, die ich gemacht habe, damit automatisch? :verwirrt:
 
ich finde das auch nicht zwingend notig das er selber ein hund hat, was wichtig ist : er muss ein sehr guter beobachter und analytiker sein.
 
Naja... dass jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt X seines Lebens keinen eigenen Hund hat, sagt ja nun nix darüber aus, wie gut er sich mit Hunden allgemein auskennt, oder darüber, ob er jemals eigene Hunde gehabt oder sonstwie Praxiserfahrung gesammelt hat.

Ich denke dass Du mit Deinem nicht wirklich einfachen Hund so viele Erfahrungen gesammelt hast dass Du so manchem "Hundefachmann" noch Nachhilfe geben könntest. Ich glaube nicht dass ein reiner Theoretiker, der noch nie mit einem einen eigenen Hund zusammengelebt hat, in einem Praxisteil überzeugen kann.
 
ein hundehasser wird er wohl nicht sein, der hatte totsicher selber schon hunde, sonnst kommt mann nicht so leicht auf sein >hobby< vorträge über hunden.
 
Naja... dass jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt X seines Lebens keinen eigenen Hund hat, sagt ja nun nix darüber aus, wie gut er sich mit Hunden allgemein auskennt, oder darüber, ob er jemals eigene Hunde gehabt oder sonstwie Praxiserfahrung gesammelt hat.

Ich denke dass Du mit Deinem nicht wirklich einfachen Hund so viele Erfahrungen gesammelt hast dass Du so manchem "Hundefachmann" noch Nachhilfe geben könntest. Ich glaube nicht dass ein reiner Theoretiker, der noch nie mit einem einen eigenen Hund zusammengelebt hat, in einem Praxisteil überzeugen kann.

Dem stimme ich mal sowas von zu!
Ich bin beim Ganßloser halt auch extrem zwiegespalten - zum einem ein "Fachidiot" (mein ich nicht negativ) der es versteht sein Wissen auch unterhaltsam an den Mann zu bringen (ist ein Pluspunkt) aber auch ein arrogantes Pobackenteil, der neben seiner Meinung wohl nicht viel anderes gelten lässt.

Seine Einstellung zum Sporthund - ohne Berücksichtigung, dass es einen modernen Sporthund gibt - ist so ekelhaft festgefahren, dass er für mich als "Experte" so ziemlich durchfällt. Sollte er allerdings niemals wirklich selber einen Hund gehabt haben (bzw. einen trieblich "toten" Hund), der wird auch bei bester Beobachtung niemals verstehen, das "Stress" einen Hund auch glücklich machen kann.
 
Naja... dass jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt X seines Lebens keinen eigenen Hund hat, sagt ja nun nix darüber aus, wie gut er sich mit Hunden allgemein auskennt, oder darüber, ob er jemals eigene Hunde gehabt oder sonstwie Praxiserfahrung gesammelt hat.

Ich denke dass Du mit Deinem nicht wirklich einfachen Hund so viele Erfahrungen gesammelt hast dass Du so manchem "Hundefachmann" noch Nachhilfe geben könntest. Ich glaube nicht dass ein reiner Theoretiker, der noch nie mit einem einen eigenen Hund zusammengelebt hat, in einem Praxisteil überzeugen kann.

Dem stimme ich mal sowas von zu!
Ich bin beim Ganßloser halt auch extrem zwiegespalten - zum einem ein "Fachidiot" (mein ich nicht negativ) der es versteht sein Wissen auch unterhaltsam an den Mann zu bringen (ist ein Pluspunkt) aber auch ein arrogantes Pobackenteil, der neben seiner Meinung wohl nicht viel anderes gelten lässt.

Seine Einstellung zum Sporthund - ohne Berücksichtigung, dass es einen modernen Sporthund gibt - ist so ekelhaft festgefahren, dass er für mich als "Experte" so ziemlich durchfällt. Sollte er allerdings niemals wirklich selber einen Hund gehabt haben (bzw. einen trieblich "toten" Hund), der wird auch bei bester Beobachtung niemals verstehen, das "Stress" einen Hund auch glücklich machen kann.

ich kenne ihm nicht, aber deine aussage, sicher richtig!, ist doch einfach einen beweis das mann von überall seine infos holen sollte und selber ein leckeren hundekuchen daraus backen kann. sich festfahren auf ein guru ist niemals das richtige, solange hunden sichselber nicht zu wort melden können.
 
Und wenn er zB keinen eigenen hatte, aber sein (Berufs-)Leben lang mit Hunden (anderer Leute) gearbeitet hätte...?

Meine Cousine hat auch keinen eigenen Hund - hatte sie noch nie, immer Katzen. Sie ist aber eine sehr gute Tierärztin, und an ihren praktischen diagnostischen Fähigkeiten bei Hunden gibt es meiner Meinung nach nix dran zu meckern. ;)

Es kommt aber ja auch immer drauf an, wie der "Praxisteil" aussieht: Beobachtet und analysiert er hauptsächlich, oder gibt er auch Tipps für den Umgang im Alltag? Bezieht er sich auf spezielle Verhaltensprobleme, oder auf "alles" (wo ihm dann tatsächlich die Praxiserfahrung vom ganz normalen Leben mit Hund fehlt?)

Oder auch: Hatte er jemals Hunde, und hat nur in den letzten paar Jahren vielleicht keinen mehr, oder hat er noch nie welche gehabt und kennt sie nur aus Büchern und von Videos? ;)

Edit: Hat sich mit Coony überschnitten.

Ich kenne ihn ja nicht, aber ich könnte mir bei seinem Werdegang gut vorstellen, dass er so rüberkommt, wie du ihn beschreibst.
 
Ich habe ihn auf Vorträge gehört und er saß mir auch bei Baumanns beim Frühstück gegenüber, was natürlich auch nicht schweigend abläuft.
Er kam nicht so rüber. ;)
 
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