NRW: Hund beißt Kind - Junge schwer verletzt im Krankenhaus

Sehe ich wie Manny, Kinder haben Phasen in denen sie lieber das Gegenteil von dem tun, was die Eltern sagen :rolleyes:
Und eben testen, testen, testen. Und in dem Fall muss ich dann wohl den Turbo einlegen und hinterher. Aber trotzdem verlange ich vom Hundehalter das der seinen Hund so unter Kontrolle hat, das nichts passiert. Das bekommt man selbst mit dem unverträglichsten Hund hin. Und kein Kind ist so dämlich in dem Alter wo es Rad fahren kann oder rennen kann, und versucht einen Hund zu streicheln der ihn fressen will.



naja ich seh das eben noch ein tick anders ich bin der meinung das der hundehalter in der situation die verantwortung übernehmen sollte, so das die eltern eben nicht den turpo einlegen müssen.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist doch das gleich wie wenn mir mein "tut nix" ausbüchst, gehe ich seelenruhig weiter und mache nichts darf sich der andere zu recht aufregen.
wenn ich mich aber sofort bemühe und versuche einzuwirken und mich entschuldige sollte man auch mal Verständnis haben ;)


nö .

jetzt selltst du hund und kind auf eine stufe.;)
 
Ich finde man sollte schon auch als Eltern Rücksicht nehmen, trotzdem verlange ich (ich weiß das es nicht durchsetzbar ist) von Hundehaltern das sie ihre Hunde unter Kontrolle haben. Auch wenn das Kind eventuell einen "Fehler" macht.

Aber anhand der Beißvorfälle sieht man ja das viele ihre Hunde eben nicht unter Kontrolle haben :(
 
Ich war am WE auf einem Pfarrfest (wegen der Kinder, die haben da Spaß dran :D). Wir sassen mit Freunden und deren Kindern (4 x Kindergartenalter + 1 x Kleinkind) im Esspavillon (der ausschließlich zum Verzehr von Nahrung und Getränken gedacht war) und assen Waffeln.

Dort liefen ein schwarzer Cocker und ein Dackel frei herum, natürlich landeten die irgendwann bei den Kindern und deren Waffeln - war ja mit Ansage. ;) Sie waren beide freundlich, aber sehr aufdringlich und wollten - unabhängig voneinander - jetzt gefälligst auch eine Waffel haben. Ich habe beide Hunde (welche 2 verschiedenen Leuten gehörten) freundlich verscheucht und von dannen geschickt - beide Besitzer hatten wenig Verständnis dafür, da ihre Fiffis "doch niemandem was tun". Wiederwillig wurden sie angeleint, man war sehr beleidigt.

Nun denn - was soll man da noch zu sagen. Ich habe mir jeden Kommentar verkniffen (laut gucken reicht manchmal :eg:), bringt eh nix, die Leute verstehen das Problem erst gar nicht. ;)

Öffentliches Fest, wohl gemerkt. Generelle Anleinpflicht in NRW auf öffentlichen Plätzen jetzt mal ganz aussen vor gelassen. Ich bin sehr sicher, das die noch nie was von dem LHG gehört hatten (waren beides ältere Herrschaften).

Und jetzt? Soll ich auch mal so Tiraden vom Zaun brechen? Passiert ständig so etwas. Ist einfach so.
 
Meike schrieb:
Ich finde man sollte schon auch als Eltern Rücksicht nehmen, trotzdem verlange ich (ich weiß das es nicht durchsetzbar ist) von Hundehaltern das sie ihre Hunde unter Kontrolle haben. Auch wenn das Kind eventuell einen "Fehler" macht.

Ich würde mal sagen, dass das auf den Fehler ankommt.

Vor Jahren hatte ich zuweilen nicht unerhebliche Probleme, mit meiner Lisa den Gehweg vor meinem Haus (der von Kindern als Rennstrecke für Kettcar-Rennen etc. genutzt wurde - da hier ja direkt der Spielplatz ist), zu passieren, ohne dass mein Hund recht unsanft von Kettcars oder anderen fahrbaren Untersätzen touchiert wurde.

Oder wenn ein Kind sich plötzlich einem Hund um den Hals hängt. Das ist mir mit meiner Nelly (die ja nun auch noch blind und taub war) echt öfter mal passiert, dass wildfremde Kinder das taten (mit meinen anderen Hunden erstaunlicherweise in der Form noch nie).

Das sind Fälle, in denen ich mir als Hundehalter dann auch mal eine Entschuldigung von den betreffenden Eltern gewünscht hätte.

Aber grundsätzlich bin ich natürlich schon der Meinung, dass ich als Hundehalterin dafür zu sorgen habe, dass mein Hund niemanden verletzt - und schon gar keine Kinder.
 
Ich bin im Großen und Ganzen ziemlich Buronis Meinung (wenn ich sie auch etwas weniger scharf formulieren würde), aber hier muss ich mich einmal einschalten:

Und nein, Eltern müssen einem 1,5 Jahre alten Kind nicht erklären, dass es nicht an Hunden vorbeirennen darf, das ist etwas vollkommen legitimes und wenn ein Hund Probleme mit rennenden Kindern hat, ist das das Problem des Halters und nicht der Eltern
abgesehen davon, dass ich noch kein 1,5 Jahre altes Kind habe rennen sehen, die die ich kenne, stolpern sich mit 0,1km/h einen ab, einjährige Kinder, die überhaupt richtig laufen, kenne ich nicht einmal...

Meine Tochter ist kurz vor ihrem ersten Geburtstag frei quer durchs große Wohnzimmer gelaufen. Mit 18 Monaten ist meine Tochter vollkommen alleine und ohne dass sie eine Hand gehalten hat:
- Treppen/auch Wendeltreppen hoch und runter gelaufen!
- das Klettergerüst auf dem Spielplatz hochgestiegen!
- einen wirklich steilen Rutschenberg hochgekraxelt, allein die Leiter zur Rutsche hoch und runtergerutscht - unten umgedreht und die Rutschfläche hochgeklettert!
- nicht nur gerannt, sondern gerannt währen sie einen Ball vor sich her schießt!
- Schob sie ihren Kinderwagen selbst wenn sie laufen will!
Wir waren mit unserer Tochter das erste mal in einem Indoorspielplatz als sie 17 Monate alt war und da ist sie mit wenig Unterstütung die Parcoure gelaufen. Jetzt mit 20 Monaten rennt sie so schnell, dass ich aus der Puste komme nachzuwetzen...

Und meine Tochter ist zwar motorisch echt fit, aber sicher jetzt auch kein sooo großer Sonderfall (devilblacks Töchter sind m.W. z.B. schon unter 10 Monaten frei gelaufen).

Ich schreibe das nur, weil wir vor einiger Zeit hier ein Thema hatten - wo auch du und Procten mit diskutiert haben - und da hat Procten z.B. genau andersrum argumentiert, aber mit der gleichen Behauptung. Er hat damals gesagt, es wäre fahrlässig von den Eltern einen gebissenen Kindes gewesen, dass sie ihr 2-jähriges Kind auf einem Dorffest von der Hand gelassen haben, obwohl da Hunde anwesend waren, weil doch 2-jährige Kinder noch nicht sicher "auf einer Rasenfläche laufen können". Da haben wir Mütter ihn auch auseinander genommen und gesagt, dass es für ein normales 2-jähriges Kind kein Problem ist, über eine Wiese zu rennen ohne hinzufallen. Das Argument ist dann aber von dir angeführt ebenso falsch. 1,5-jährige Kinder können VERDAMMT schnell sein!

Darum würde ich auch nicht so absolut sagen, wie andere das hier können, dass man ein Kind immer sicher von seinem Hudn fernhalten kann. Aber zu 99% stimmt das schon. Ich hatte aber mit beiden Hunden Situationen, in denen die angeleint waren und trotzdem quasi aus dem Verborgenen von Kindern dermaßen attackiert wurden, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Einmal sprang ein Junge aus einem Hauseingang (nicht einsehbar!) fast auf Lilou drauf und einmal sprang ein Junge plötzlich vor Shiwa aus em Gebüsch und warf sich ihr an den Hals.
Aber von solchen Situationen sprechen wir hier doch nicht! Wenn man die Kinder sieht, kann man sich doch innerlich wappnen um einzugreifen... Und Kinder, die mit einem Bollerwagen des Weges kommen, sind schwer zu übersehen. Und wenn ich da nicht zu 110% die Hand für meinen Hund ins Feuer legen kann, dass er die Kinder passieren lässt oder friedlich bleibt, selbst wenn sie vor ihm ins straucheln geraten sollten, dann muss ICH die Straßenseite wechseln und das nicht von den Kindern oder Eltern erwarten!
 
Darum würde ich auch nicht so absolut sagen, wie andere das hier können, dass man ein Kind immer sicher von seinem Hudn fernhalten kann. Aber zu 99% stimmt das schon. Ich hatte aber mit beiden Hunden Situationen, in denen die angeleint waren und trotzdem quasi aus dem Verborgenen von Kindern dermaßen attackiert wurden, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Einmal sprang ein Junge aus einem Hauseingang (nicht einsehbar!) fast auf Lilou drauf und einmal sprang ein Junge plötzlich vor Shiwa aus em Gebüsch und warf sich ihr an den Hals.

weil deine Hunde ja im Grunde friedlich waren ;) Wenn du einen "Kracher" oder nicht so menschenfreundlichen Hund hast bist du einfach noch wachsamer als "normal" und empfindest es in dem Moment auch nicht als anstrengend oder dergleichen ;) Mit Fara bin ich auch wesentlich relaxter im Umgang mit Menschen im gegensatz zu Manfred.
Wie krass das "vorrauschauende" und "was könnten die anderen so machen" einen in Fleisch und Blut übergegangen ist merkt man erst wen man solche "Extreme" unmittelbar hintereinander hatte.
 
Naja, man konnte es einfach wirklich nicht sehen... War einfach so. Mit dem Gebüsch das ist so lange her, da bin ich mir nicht 100%ig sicher und da ich auf einem Weg ging, wo recht ein Cafe war, würde ich dir da vermutlich zustimmen, dass man mit einem "Kracher" vielleicht vorsichtiger gewesen (oder den Weg gar nicht erst gegangen) wäre...
Aber beim Hauseingang - No Chance. Das war nicht absehbar. Sowas KANN passieren und da würde ich weder Hund noch Halter einen Vorwurf machen, wenn das Kind dann beim abschnappen verletzt würde (ein regelrechtes Verbeißen im Kind wäre dennoch inakzeptabel, weil ein so massiv reagierender Hund mit MK gesichert gehört). Aber sowas ist doch der absolute Ausnahmefall. In 8 Jahren Hundehaltung ist mir das EINMAL so derb passiert...

Ich meine, wir sind doch hier in dem Strang, wo ein Hund ein Kind gebissen hat, das mit dem Bollerwagen an ihm vorbeigefahren ist, oder? Es wurde doch einfach BEHAUPTET, dass der Junge BESTIMMT noch was anderes getan hat, als nur vorbeizufahren. SCHON DAS empfinde ich als eine Frechheit! Dass man erstmal davon ausgeht, dass der Junge bestimmt was getan hat, was den Biss irgendwie entschuldigt, anstatt anzunehmen, was da steht: Dass ein Hund ein vorbeilaufendes Kind gebissen hat...

Snowflake, ich finde deine Fragen unabgebracht, weil sie Kinder/Hunde (Eltern/HH) auf eine Ebene stellen und das finde ich IMMER unangebracht. Wenn du mit deinem Hund auf einer Hundewiese/auf ausgewiesener Auslauffläche bist, verstehe ich deinen Widerwillen gegen Anleinen: Denn Eltern, die nicht möchten, dass ihre Kinder auf freilaufende, friedliche Hunde treffen, müssen dann nichtgerade DORT spazieren gehen. Aber überall woanders gehört ein Hund angeleint, wenn (kleine), unbekannte Kinder kommen. Und ich bin wirkich große Verfechterin von Freilauf und habe meine Hunde nicht jedesmal angeleint, wenn mir jemand entgegen kam. Aber bei Kindern auf jeden Fall (oder im wort bei Fuß laufen lassen - das ist ja quasi wie Leine wenn der Hund gehorcht).
 
Snowflake, ich finde deine Fragen unabgebracht, weil sie Kinder/Hunde (Eltern/HH) auf eine Ebene stellen und das finde ich IMMER unangebracht. Wenn du mit deinem Hund auf einer Hundewiese/auf ausgewiesener Auslauffläche bist, verstehe ich deinen Widerwillen gegen Anleinen: Denn Eltern, die nicht möchten, dass ihre Kinder auf freilaufende, friedliche Hunde treffen, müssen dann nichtgerade DORT spazieren gehen. Aber überall woanders gehört ein Hund angeleint, wenn (kleine), unbekannte Kinder kommen. Und ich bin wirkich große Verfechterin von Freilauf und habe meine Hunde nicht jedesmal angeleint, wenn mir jemand entgegen kam. Aber bei Kindern auf jeden Fall (oder im wort bei Fuß laufen lassen - das ist ja quasi wie Leine wenn der Hund gehorcht).

Ich habe gefragt, du hast geantwortet. Insofern okay. Ich wollte es ja wissen.

Dennoch kann ich es nicht lassen: doch, Natalie, ich stelle mich mit dir auf eine Stufe, auch wenn ich kinderlos bin. Ich bin so frei.
 
Mein Gott, als Mensch natürlich - aber es geht doch um die Funktion in dem Moment. Um die Verantwortung, Rücksicht usw. Und da ist von Hundehaltern mehr Verantwortungsbewusstsein und Rücksicht als von Eltern gefordert - weil Kinder schützenswerter als Hunde sind.

Drama, Baby, Drama... Als ob ich Kinderlose generell als Menschen zweiter Klasse abstempeln wollte.
 
Mein Gott, als Mensch natürlich - aber es geht doch um die Funktion in dem Moment. Um die Verantwortung, Rücksicht usw. Und da ist von Hundehaltern mehr Verantwortungsbewusstsein und Rücksicht als von Eltern gefordert - weil Kinder schützenswerter als Hunde sind.

Drama, Baby, Drama... Als ob ich Kinderlose generell als Menschen zweiter Klasse abstempeln wollte.

Vermutlich wolltest du auch hier wieder nicht das zum Ausdruck bringen, was ich lese.
Ich lese hier, weil Kinder schützenswerter sind, müssen ihre Eltern weniger Verantwortungsbewusstsein haben. Eine Logik, die sich mir nicht erschließt.

Ich vermute, du wolltest damit nicht wirklich sagen, dass Hundehalter mehr für die Kinder anderer Leute verantwortlich sind als die Eltern selbst? Aber genau so liest es sich (für mich zumindest).

Ich stimme dir selbstverständlich zu, was die Schutzwürdigkeit von Kindern angeht.
Aber nicht in dem, was du daraus folgerst.
 
Mein Gott, als Mensch natürlich - aber es geht doch um die Funktion in dem Moment. Um die Verantwortung, Rücksicht usw. Und da ist von Hundehaltern mehr Verantwortungsbewusstsein und Rücksicht als von Eltern gefordert - weil Kinder schützenswerter als Hunde sind.

Drama, Baby, Drama... Als ob ich Kinderlose generell als Menschen zweiter Klasse abstempeln wollte.

Vermutlich wolltest du auch hier wieder nicht das zum Ausdruck bringen, was ich lese.
Ich lese hier, weil Kinder schützenswerter sind, müssen ihre Eltern weniger Verantwortungsbewusstsein haben. Eine Logik, die sich mir nicht erschließt.

Ich vermute, du wolltest damit nicht wirklich sagen, dass Hundehalter mehr für die Kinder anderer Leute verantwortlich sind als die Eltern selbst? Aber genau so liest es sich (für mich zumindest).

Ich stimme dir selbstverständlich zu, was die Schutzwürdigkeit von Kindern angeht.
Aber nicht in dem, was du daraus folgerst.
So liest es sich nicht nur für dich.
Wenn Kinder tatsächlich so schützenswert sind ist es vorrangig die Aufgabe der Eltern für deren besonderen Schutz zu sorgen und nicht Die der, im Prinzip unbeteiligten, Umwelt. Auf eine besondere Rücksicht der Umwelt können Eltern im besten Fall hoffen, aber Diese weder voraussetzen noch einfordern. Von daher machen es sich viele Eltern zu einfach ....
 
Mein Gott, als Mensch natürlich - aber es geht doch um die Funktion in dem Moment. Um die Verantwortung, Rücksicht usw. Und da ist von Hundehaltern mehr Verantwortungsbewusstsein und Rücksicht als von Eltern gefordert - weil Kinder schützenswerter als Hunde sind.

Drama, Baby, Drama... Als ob ich Kinderlose generell als Menschen zweiter Klasse abstempeln wollte.

Vermutlich wolltest du auch hier wieder nicht das zum Ausdruck bringen, was ich lese.
Ich lese hier, weil Kinder schützenswerter sind, müssen ihre Eltern weniger Verantwortungsbewusstsein haben. Eine Logik, die sich mir nicht erschließt.

Ich vermute, du wolltest damit nicht wirklich sagen, dass Hundehalter mehr für die Kinder anderer Leute verantwortlich sind als die Eltern selbst? Aber genau so liest es sich (für mich zumindest).

Ich stimme dir selbstverständlich zu, was die Schutzwürdigkeit von Kindern angeht.
Aber nicht in dem, was du daraus folgerst.

Ich finde nicht, dass man als Hundehalter mehr Verantwortung für die Kinderr anderer trägt, wenn das Kind auf die Straße rennt, muss nicht der Hundehalter hinterherhoppsen oder aufpassen, dass es sich nix in den Mund steckt.

Aber ich bin als Hundehalter für meinen Hund zuständig und muss dafür sorgen, dass dieser niemanden verletzt - nicht mehr und nicht weniger! Und unabhängig davon, was andere "falsch" machen.



@Natalie: natürlich sind Entwicklungen wie laufen, sprechen etc. interindividuell aber Procten hat das Kind schon von weitem gesehen und hatte auch bei einem flitzenden Kleinkind genügend Zeit sich auf einen eventuellen Zusammenstoß vorzubereiten, da finde ich seinen Beitrag hier einfach nur vollkommen albern...
 
Wenn Kinder tatsächlich so schützenswert sind ist es vorrangig die Aufgabe der Eltern für deren besonderen Schutz zu sorgen und nicht Die der, im Prinzip unbeteiligten, Umwelt. Auf eine besondere Rücksicht der Umwelt können Eltern im besten Fall hoffen, aber Diese weder voraussetzen noch einfordern. Von daher machen es sich viele Eltern zu einfach ....

es steht außer Frag das Kinder schützenswert sind ;), aber ansonsten stimme ich dir zu.

Ich glaube das Problem ist einfach die Sichtweise, als Nichtmama (ich beziehe das jetzt einfach mal nur auf mich) stand das Wohlergehen meiner Hunde völlig ohne Frage an oberster Stelle da sie einfach auf mich angewiesen sind!
Jetzt als Mama steht selbstverständlich mein Kind ganz an oberster Stelle, sogar noch weit vor mir selbst ;) Ich wurde natürlich alles dafür tun das s meinem Kind immer gut geht und er glücklich ist und das ihm nichts passiert. Aber ich werde auch immer dafür Sorgen das meinen Hunden nichts passiert ;)

Und ich finde ehrlich gesagt sogar völlig normal das einem Hundhalter das Wohlergehen seines eigenen Hundes das wichtigste ist, aber trotzdem muss es jedem Menschen (egal ob groß oder klein) möglich sein unbeschadet an einem Hund vorbei zu gehen, aber das hatten wir schon ;)

Und Natalie ich glaub das was du meinst es wurde in dem Fall dem Kind wird etwas unterstellt, habe ich so nicht gelesen. Ich denke es war eher gemeint das das Kind nicht mit Bollerwagen vorbei gegangen ist sonder gelaufen und deswegen mehr Lärm entstand. (aber auch das ist natùrlcih völlig legitim und darf nicht solche Folgen haben)
 
Ein schwächerer Mensch ist immer schützenswerter als ein Tier das nicht kontrolliert wird :)

Und ja, Kinder sollten eigentlich immer von ihren Mitmenschen (und natürlich Eltern) geschützt werden. Das wäre perfekt, ist aber leider nicht so. Und ja, Eltern passieren Fehler, die von Hundehaltern wiegen dann aber größer und das meine ich nicht moralisch gesehen sondern von der Wirkung.

Ich habe mittlerweile auch hinten Augen, ich bin mit meiner Vorsicht und Rücksicht gut gefahren und werde es weiter so machen, auch wenn es andere nicht tun. Anstatt sich zu freuen das ihr Hund durch mich unbeschadet weiter laufen kann, erntet man eher böse Blicke. Aber egal, Karmapunkte sammeln! ;)

Helki, mir ist so manches verhalten meines Kindes auch unangenehm, ich hätte mich glaub ich drei mal entschuldigt :)
 
Ich habe mittlerweile auch hinten Augen, ich bin mit meiner Vorsicht und Rücksicht gut gefahren und werde es weiter so machen, auch wenn es andere nicht tun. Anstatt sich zu freuen das ihr Hund durch mich unbeschadet weiter laufen kann, erntet man eher böse Blicke. Aber egal, Karmapunkte sammeln! ;)

Und genau das meine ich, egal wie man es macht man macht es falsch :unsicher: :(
 
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