NRW: Hund beißt Kind - Junge schwer verletzt im Krankenhaus

Wenn du so vollgepackt bist und telefonierst kannst du einfach nicht schnell genug reagieren ;) Eine schnelle Reaktion fordert Konzentration insbesondere wenn es ein "Ernstfall" ist und glaub mir da weiß ich wovon ich rede. Es gab einige "brenzlige"Situationen mit Manfred die ich nur retten konnte weil ich 100% bei der Sache war und das ist vollgepackt und telefonierend einfach nicht möglich.
Du hast dich (wahrscheinlich berechtigter Weise) auf deine Hunde verlassen und wusste's das sie nicht aufsticken wenn ihnen jetzt doch nen Kind plötzlich um den Hals fällt der dergleichen. Bei Fara könnt ich änlich entspannt sein, weiß aber wie gesagt das dazu ne Menge mehr gehört ;)

Sei doch froh das die Eltern in dem Fall Hund gleich Hund sehen und nicht panisch sind, ich wurde mich freuen. So lernt das Kind eben auch das man vor Hunden egal wie sie aussehen keine Angst haben muss sondern einfach dran vorbei gehen kann ;)
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde nichts Schlimmes daran, wenn Kinder in Gegenwart von Hunden springen, rennen oder sonstetwas veranstalten, solange sie Hunde nicht ungefragt anfassen oder gegen sie rennen.
Dann sind wir uns hier einig ;)
Hier ging es nur darum, dass ein 1,5 Jahre altes Kind selber nicht einschätzen kann, was es macht und es zum normalen und anständigen Umgang unter einander gehört, wenn gegenseitig Rücksicht genommen wird.
Nochmal es gibt Kinder die interessieren sich einfach nicht für Hunde und das merkt man eben auch schon wenn sie deutlich junger sind ;) Da weiß man als Elternteil einfach das sie gerade aus laufen auch wenn da nen Hund sitzt.
Es ist in meinen Augen nicht unzumutbar oder zu viel erwartet, wenn einem Hundehalter entgegen kommen, die ihre Hunde an der kurzen Leine führen und sich an die Seite begeben, Eltern ihr kleines Kind, das noch wackelig auf den Beinen ist und die Welt noch nicht so versteht, wie ein schon etwas älteres Kind, für eine Sekunde aufhalten oder neben ihm herlaufen.

Ich würde es genau so machen, aber einfach weil mein Kind jetzt schon völlig vernarrt in Tiere ist egal ob Katze oder Hund ;) Und ja wir haben auch schon festgestellt das es noch verdammt harte Arbeit wird ihm beizubringen das eben nicht jeder Hund wie "seine" Fara ist :unsicher:
 
Ich muss mit meinem Hund wie auch mit meinem Kind immer von der Dummheit anderer ausgehen. Ist leider so. Und da verlasse ich mich nur auf mich.
 
und genau das schrieb Procten doch auch?
Oder bin ich echt dumm?

Das habe ich nie behauptet, Ich lasse mich nicht auf persönliche Beleidigungen ein egal bei wem ;) Wenn mich nen Thema zu "wütend" macht ziehe ich mich eher zurück :hallo:

Um zu Antworten, irgendwo weiter vorne hat er singemäß davon geschrieben das Eltern ihre Kinder "zurück" nehmen sollen damit Hundehalter entspannt weiter gehen können.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Eltern ihre Kinder zurück nehmen sollen, damit Hundehalter entspannt weiter gehen können.

Ich finde nichts Schlimmes daran, wenn Kinder in Gegenwart von Hunden springen, rennen oder sonstetwas veranstalten, solange sie Hunde nicht ungefragt anfassen oder gegen sie rennen.

Hier ging es nur darum, dass ein 1,5 Jahre altes Kind selber nicht einschätzen kann, was es macht und es zum normalen und anständigen Umgang unter einander gehört, wenn gegenseitig Rücksicht genommen wird.

Es ist in meinen Augen nicht unzumutbar oder zu viel erwartet, wenn einem Hundehalter entgegen kommen, die ihre Hunde an der kurzen Leine führen und sich an die Seite begeben, Eltern ihr kleines Kind, das noch wackelig auf den Beinen ist und die Welt noch nicht so versteht, wie ein schon etwas älteres Kind, für eine Sekunde aufhalten oder neben ihm herlaufen.


Aber es ist unzumutbar, das der Hundehalter, von dessen Tieren ja die Gefahr ausgeht (nicht vom Kleinkind) mal 5 Minuten seine Konzentration auf das Kind richtet und es abfängt, falls es zu Nahe kommen sollte und der Hund damit ein Problem haben könnte?:verwirrt:

Und sorry, den Vergleich mit deinem Dackel kannst du dir sparen - ich habe noch kein 1,5 Jahre altes Kind gesehen, das so schnell ist, wie ein Dackel (es sei denn, dein Dackel ist 15 Jahre oder hat nur 2 Beine), zudem kenne ich weitaus mehr Hunde, die andere Hunde nicht mögen, als Hunde, die Kinder nicht mögen...
Ist wie mit dem Auto...
 
Aber es ist unzumutbar, das der Hundehalter, von dessen Tieren ja die Gefahr ausgeht (nicht vom Kleinkind) mal 5 Minuten seine Konzentration auf das Kind richtet und es abfängt, falls es zu Nahe kommen sollte und der Hund damit ein Problem haben könnte?:verwirrt:

Ich stelle mir grad vor wie ein Hund der keine Kinder mag in der Leine hängt, wärend der Hundebesitzer gleichzeitig das Kind wegtritt...ääääh...abfängt!
 
Aber es ist unzumutbar, das der Hundehalter, von dessen Tieren ja die Gefahr ausgeht (nicht vom Kleinkind) mal 5 Minuten seine Konzentration auf das Kind richtet und es abfängt, falls es zu Nahe kommen sollte und der Hund damit ein Problem haben könnte?:verwirrt:

Ich stelle mir grad vor wie ein Hund der keine Kinder mag in der Leine hängt, wärend der Hundebesitzer gleichzeitig das Kind wegtritt...ääääh...abfängt!

Oh man ... Dir möchte ich mit drei Hunden an der Leine auch nicht auf freiem Feld begegnen, echt nicht ... :rolleyes:

Ich muss Buroni schon wieder recht geben. So langsam wird es gruselig. :lol:

Ich persönlich lasse meine Kinder nicht zu fremden Hunden hinrennen und nehme sie immer an die Hand (in der Beziehung verlasse ich mich lieber auf mich selbst, als auf irgendwelche Hundehalter. Bei meinem Hund halte ich das ähnlich) - aber vom Prinzip her ist es richtig, was sie sagt.
 
Ich habe beissvorfälle verhindert, ich habe wie bereits geschrieben einen Hund der keinerlei Kontakt zu fremden wünscht. Das waren keine Vorfälle mit Kindern, aber der Hund wurde auch von meinem Kind getrennt. Seit einem halben Jahr laufen beide zusammen.

Als ob das so schwer wäre.... Wer seinen Hund unter Kontrolle hat und mit der Dummheit anderer Rechner, dem passiert auch nix.

Geht hier seit neun Jahren ohne einen einzigen Vorfall. Und das mit einem schutzhund der aktiv seinen Job tut

Ich hab weder für mein Kind noch für meinen Hund einen freifahrtsschein
 
Ich stelle mir grad vor wie ein Hund der keine Kinder mag in der Leine hängt, wärend der Hundebesitzer gleichzeitig das Kind wegtritt...ääääh...abfängt!

ein Hund der keine Kinder bzw. Menschen mag hängt in der Regel nicht in der Leine um dies zum Ausdruck zu bringen sondern zeigt wenn ihm der Abstand einfach nicht mehr ausreicht ;) Und genau das zu verhindern ist Aufgabe des Halters, egal wie!

Gleichzeitig ist es aber auch Aufgabe der Eltern dafür zu Sorgen das ihre Kinder nicht zu fremden Hunden einfach hingehen. Das war aber in den Beispielen hier nicht der Fall, es war nur "es hätte ja sein können" :unsicher:
 
In erster Linie achte ich darauf, was ich tun kann, um meine Hunde vor Vorfällen zu schützen und andere Menschen und andere Tiere vor meinen Hunden zu schützen. Das Vorgehen beinhaltet natürlich auch ein Vorausschauen auf das, was meine Hunde machen könnten und natürlich auch das, was andere veranstalten könnten.

Wenn mir ein kleines Kind in dem Alter entgegen rennt und sich die Eltern nicht in direkte Nähe befinden, um zugreifen zu können, kommt bei mir automatisch der Gedanke, dass Kind könnte auf meine Hunde zusteuern, es könnte dabei stürtzen, die Hunde könnten sich erschrecken etc.

Meine Hunde können in der Vergangenheit noch so cool, in ähnlichen und wirklich extremen Situationen, reagiert haben, es bleibt für mich ein Individuum, dass aus besonderem Grund auch mal anders reagieren könnte. Bei Erwachsenen oder anderen Hunden bin ich bereit ein gewisses Risiko einzugehen, aber nicht bei Kindern, bei denen bereits ein kleiner Fehler zu massiven Folgen führen kann.

Wie es einige Eltern schaffen, sich darauf zu verlassen, dass schon alles gut gehen wird, weil das Kind schon gerade aus weiter laufen wird, so wie es das bisher immer getan hat, werde ich auch nach 100 Seiten Forumsdiskussion nicht verstehen. Dass man ein Kind nicht immer kontrollieren kann und das auch gar nicht soll, ist mir klar. Von dieser Regel muss es aber auch Abweichungen geben.

Es gibt unzählige Situationen im alltäglichen Leben, in denen man sich auf bestimmte Dinge verlassen können muss, sonst wäre ein normales Leben gar nicht möglich. Natürlich begegnen uns jeden Tag Kinder, die an uns vorbei rennen oder im Zick Zack auf Dreirädern an uns vorbei fahren, und natürlich erwarten wir, dass das Kind an uns vorbei geht und sich nicht im nächsten Moment auf die Hunde "stürzt", aber da gibt es für mich auch Ausnahmen und die sind für mich dann gegeben, wenn das Kind so klein ist, dass alles möglich zu sein scheint.

Von Eltern erwarte ich, dass sie sich des Alters ihres Kindes und den damit verbundenen Risiken bewusst sind, genauso wie sie das von Hundehaltern erwarten dürfen, die ihre Hunde bei Seite nehmen und kontrollieren.

Wenn "mein Kind", dass sich bisher noch nie für Hunde interessiert hat, wird es im Regelfall auch an diesem Fall weiter gerade aus gehen, muss es aber nicht. An diesem Tag kann es doch auf die Idee kommen, zur Seite zu gehen und den Hund umarmen. Auch dann wird das im Regelfall trotzdem harmlos ausgehen, aber das muss es nicht. Die Konsequenzen, die so eine einfache Verkettung von unglücklichen Zufällen hätte, wären mir einfach zu weitreichend, als das ich es nur ansatzweise riskieren würde.

Man kann nicht alle Risiken ausschalten, aber es ist in meinen Augen sträflich dumm, ein Risiko einzugehen, bei dem die möglichen Folgen so massiv sind, dass dabei ein schwer verletztes Kind heraus kommen kann.
 
Jetzt sag mir mal wer sich hier von den Teilnehmern so verhält.
 
Irgendwie scheinen sich grad alle mal einig so wie es sich anhört :uhh::D:lol:
 
Ich stelle mir grad vor wie ein Hund der keine Kinder mag in der Leine hängt, wärend der Hundebesitzer gleichzeitig das Kind wegtritt...ääääh...abfängt!

ein Hund der keine Kinder bzw. Menschen mag hängt in der Regel nicht in der Leine um dies zum Ausdruck zu bringen sondern zeigt wenn ihm der Abstand einfach nicht mehr ausreicht ;) Und genau das zu verhindern ist Aufgabe des Halters, egal wie!

Gleichzeitig ist es aber auch Aufgabe der Eltern dafür zu Sorgen das ihre Kinder nicht zu fremden Hunden einfach hingehen. Das war aber in den Beispielen hier nicht der Fall, es war nur "es hätte ja sein können" :unsicher:

Ein "hätte ja sein können" reicht mir vollkommen aus, um nicht zu verstehen, dass man das Risiko eingeht. Und das es "hätte ja sein können" kann keiner bestreiten, auch wenn hier teilweise so getan wird, als ob es bestimmte Kinder gibt, die verlässlich immer nur gerade ausgehen. Sich darauf zu verlassen und darauf, dass der Hundehalter schon weiß, was er zutun hat, finde ich unglaublich.

Wenn das Konzept nicht aufgeht und mein Kind doch rechts zu den Hunden abbiegt und dieser zu schnappt, bleibt dann wohl nur noch der Gang vor die Presse und die Vorderung, um alle Spielplätze Zäune zu ziehen und Hundeführerscheine zu verlangen.

Und für was das alles? Nur weil man in einem bestimmten Moment nicht kurz zwei Sekunden aufbringt, um sich neben das Kind zu stellen. :rolleyes: das verstehe ich nicht.
 
Worüber genau regst du dich jetzt eigentlich auf? :verwirrt:

Es ist jedem klar, dass Kinder keine fremden Hunde anfassen sollten, oder auf sie zustürmen sollten, weil das ein gewisses Gefahrenpotential beinhaltet. Bei einem 1,5 Jahre alten Kind, dass seitlich auf zwei Hunde zusteuert, ist diese Gefahr gegeben, aber hier wird so getan, als ob ein Hundehalter, der diese Gefahr erkennt und von Eltern erwartet, dass sie auch ihren Teil dazu beitragen, dass die Situation ungefährlich bleibt, völlig übertrieben denkt.

Ich frage mich im Gegenteil, was sich manche hier aufregen, wenn mal wieder ein Halter angeblich unverantwortlich gehandelt hat, weil er es nicht hat kommen sehen.

Geht ein Hundehalter unbekümmert Mitbewerber Situation um und kommt es dann doch zu einem Unfall, weil der Hund an diesem Tag nen Pups quer sitzen hat und das Kind eben nicht, wie sonst gerade aus geht, werden hier sofort schwere Geschütze gegen Hund und Halter aufgefahren.

Im Nachhinein Schuld zuzuweisen, ergibt für mich keinen Sinn. Besser wäre es, wenn beide Seiten etwas wacher solchen Situationen begegnen, damit es später nichts zu jammern gibt.
 
Ich habe keine Ahnung, wer sich hier so verhält, dass er sein Kind in der selben Situation einfach weiter laufen lassen würde. Den Aussagen nach zu schlussfolgern, muss man davon ausgehen, dass es der eine oder andere so machen würde, wenn es keiner schafft zu sagen, dass er meine Einschätzung teilt, sondern einstimmig (außer Katzenmama) erklärt wird, man müsse als Halter dafür sorgen, dass Kinder den Hunden fernbleiben, egal was auch passiert.

Dass Halter natürlich dafür zu sorgen haben, dass ihre Hunde auch in einer besonderen Situation keinem schaden, steht außer Frage. Die Aufgabe der Eltern wird mir hier allerdings zu stark abgebügelt.
 
Nochmal, ICH hätte in der Situation anders reagiert, einfach weil mein Kind da wahrscheinlich anders reagiert hätte.

Ich wollte dir lediglich klar machen, warum man auch als Eltern von einem 1,5 jährigem Kind sein Kind eventuell s gut einschätzen kann das es ohne an die Hunde ran zu gehen einfach dran vorbei läuft!

Du solltest dann vielleicht nochmal alles in Ruhe lesen, denn eigentlich haben dir fast alle zu gestimmt, aber das willst du anscheinend nicht lesen :unsicher:
Und ja auch Kinder haben das Recht einfach nur an einem Hund vorbei zu gehen ohne das sie damit rechnen müssen angefallen zu werden!
Und da kannst du nch so oft spekulieren "aber es könnte ja sein" :unsicher:
 
(...) man müsse als Halter dafür sorgen, dass Kinder den Hunden fernbleiben, egal was auch passiert.

Quatsch. Du sagst es doch selber:

Dass Halter natürlich dafür zu sorgen haben, dass ihre Hunde auch in einer besonderen Situation keinem schaden, steht außer Frage.

Punkt!

Das hier:

Die Aufgabe der Eltern wird mir hier allerdings zu stark abgebügelt.

ist richtig (das Eltern in Bezug auf ihre Kinder eine Aufgabe haben, was das Fernhalten von fremden Hunden angeht - was hier allerdings bisher ALLE so sehen und NIEMAND abgebügelt hat, im Gegenteil!) aber - am Ende des Tages - zweitrangig.

Du verzettelst Dich da und liest das, was Du lesen willst und legst anderen damit Einstellungen in den Mund, welche sie nicht geäußert haben. Zumindest macht es den Eindruck. :hallo:
 
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