Qualzuchten machen Tierärzten viel Arbeit

Ich finde es schlimm, dass man für jeden Mist ein Gesetz braucht.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man kann den Mist nur per Gesetz verbieten und kontrollieren, alles andere ist Humbug und von, "was wäre wenn" hat kein Hund etwas.

Genau das ist das Ding!!! Mit einem schwammigen Tierschutzgesetz wie dem vorhandenen ist ein Eingreifen schwer, gerade durch die enorme Lobby der Vereine.



Susanne, wart ihr das nicht mit der Zwinger- / Außenhaltunghaltung eures "Pitbulls"?

Nee, denn wir haben eine APBT Hündin. Pitbulls habt ihr. 2. Sind unsere Hunde nur im haus wenn wir daheim sind. Ansonsten sind sie in der isolierten Hundehütte mit Gartenzugang. Außenhaltung haben wir nicht, weil die Hunde in unserer Abwesenheit die Wahl haben zwischen Hütte (innen) und Garten (außen) Die Hunde sind aber, wnen überhaupt maximal 4 h alleine.
 
@Susanne 78,

und trotz diesem Gutachten werden weiterhin Qualzuchten verkauft und vor allem auch gekauft!

Der Markt bestimmt es doch so, leider!:heul:

Und genau diese Tiere landen dann auch wieder bei den TÄ auf dem Tisch und der soll es richten und zwar irgendwie.......

Wenn er dann zur Euthanasie, aus Gründen des TierSchG rät, verliert er oftmals seinen "Kunden" und natürlich auch sein, ich bin jetzt mal ganz gemein, Versuchsobjekt.

Da gab es ja in der Vergangenheit schon Fälle, ausserhalb der Qualzucht, die mich und nicht nur mich am gesunden Menschenverstand und der Tierliebe; Ethik und Moral des behandelnden TA zweifeln ließen!

Jeija

Züchter und Tierhalter waren eben niemals Tierfreunde. Sie sind vielmehr Egoisten.
 
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...

...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...

....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....

...wo liegt da der Unterschied....:verwirrt:...vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...
 
Das Kupierverbot war nicht relativ einfach umzusetzen und ist ja auch noch nicht vollständig durchgesetzt in Deutschland.

@ Alpha: Der Ausschluß hatte nicht soooo viel mit Qualzucht zu tun wie es scheint, bzw scheinen soll...;) Und ist auch nicht endgültig für die Rasse.
 
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...

...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...

....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....

...wo liegt da der Unterschied....:verwirrt:...vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...

Naja es ist ersteinmal nicht bzw. schwer eindeutig nachzuweisen, in wieweit die Einschränkungen von der Zucht herrühren, Bsp. Mops es können in einem Wurf von 5 Hunden ja auch 2 dabei sein, die kaum Einschränkungen in ihrer Atmung haben oder Bsp. Schäferhund es kann eine Veranlangung zur Krüppelhüfte geben, da die Probleme durch solche Fehlstellungen allerdings meist erst in späteren Jahren auftreten können Probleme auf andere äußere Umstände geschoben werden. Den Dobermann könnte man unter gewissen Aspekten auch als Qualzucht bezeichnen, da genetisch begünstigte Krankheiten massenhaft auftreten...

Es ist ja auch ein Problem der Abgrenzung, Mops und Cavallier King Charles Spaniel würde jeder als Qualzucht deklarieren, aber was ist mit dem Chihuahua mit offener Fontanelle oder der Englischen Bulldogge mit massiven Kieferfehlstellungen?

Eine Leistungsprüfung für alle Rassen beispielsweise würde schon massenhaft Hunde geradewegs aus der Zucht katapultieren...
 
Es ist ja auch ein Problem der Abgrenzung, Mops und Cavallier King Charles Spaniel würde jeder als Qualzucht deklarieren, aber was ist mit dem Chihuahua mit offener Fontanelle oder der Englischen Bulldogge mit massiven Kieferfehlstellungen?

Eine Leistungsprüfung für alle Rassen beispielsweise würde schon massenhaft Hunde geradewegs aus der Zucht katapultieren...

Ich kann ja jetzt nur für die EB reden, aber ich denke, bei dieser Rasse kann man ganz klar mal in den Raum werfen: Würde der Mensch nicht nachhelfen, wäre es schwer, mit der "modernen" EB-Zucht...

...ich hab lange in ner Tierklinik gearbeitet - was allein nur bei den mir bekannten EB-Züchtern an künstlichen Besamungen bzw. Kaiserschnitten gemacht wurde, ist traurig. Die Natur würde sich ja zur Wehr setzen...
 
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...

...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...

....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....

...wo liegt da der Unterschied....:verwirrt:...vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...

Naja es ist ersteinmal nicht bzw. schwer eindeutig nachzuweisen, in wieweit die Einschränkungen von der Zucht herrühren, Bsp. Mops es können in einem Wurf von 5 Hunden ja auch 2 dabei sein, die kaum Einschränkungen in ihrer Atmung haben oder Bsp. Schäferhund es kann eine Veranlangung zur Krüppelhüfte geben, da die Probleme durch solche Fehlstellungen allerdings meist erst in späteren Jahren auftreten können Probleme auf andere äußere Umstände geschoben werden. Den Dobermann könnte man unter gewissen Aspekten auch als Qualzucht bezeichnen, da genetisch begünstigte Krankheiten massenhaft auftreten...

Es ist ja auch ein Problem der Abgrenzung, Mops und Cavallier King Charles Spaniel würde jeder als Qualzucht deklarieren, aber was ist mit dem Chihuahua mit offener Fontanelle oder der Englischen Bulldogge mit massiven Kieferfehlstellungen?

Eine Leistungsprüfung für alle Rassen beispielsweise würde schon massenhaft Hunde geradewegs aus der Zucht katapultieren...


Nun ja...ich denke alle Rassen die durch die züchterische Übertreibung von Körpermerkmalen unumgänglich in ihrem natürlichen Verhalten und körperlichen Funktionen eingeschränkt sind gelten als Qualzucht...

...also beim Sehen, Hören, Laufen, Atmen

Mops,French,DD,Mastino,Schäferhund usw. usw
 
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...

...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...

....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....

...wo liegt da der Unterschied....:verwirrt:...vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...


:verwirrt: Da sehe ich schon wesentliche Unterschiede.
Wenn alle Rassen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kupiert werden durften, jetzt ohne diese Verstümmlung des Hundes auskommen müssen, dann gilt das für alle Züchter dieser Rassen eines Landes gleichmäßig, diese Hunde dürfen trotzdem wie bisher weiter gezüchtet , gehandelt...werden, finanzielle Nachteile sind also kaum zu erwarten, (Problem Ausland/ Importverbot mal außen vor gelassen).

Wenn bestimmte Linien oder gar Rassen als Qualzuchten verboten werden, dann ist mit denen kein Geld mehr zu verdienen, weder bei der Zucht noch als Champions. Es ist von erheblichen finanziellen Nachteilen auszugehen.
(Dass gerade die TÄ, die maßgeblich an derartigen Verboten mitwirken müssten, gut an diesen Zuchten verdienen, mag die Bestrebungen, Verbote im Interesse der Tiere auszusprechen, evtl. nicht gerade beschleunigen.)
 
Wenn bestimmte Linien oder gar Rassen als Qualzuchten verboten werden, dann ist mit denen kein Geld mehr zu verdienen, weder bei der Zucht noch als Champions. Es ist von erheblichen finanziellen Nachteilen auszugehen.

"Qualzuchten" fallen mir, auf der schnelle nachgedacht, 25 bis 30 Rassen ein ...
"Nur" auf Atmung, Anatomie, Hautprobs, Augen, Zähne o.ä. zu achten.

(Dass gerade die TÄ, die maßgeblich an derartigen Verboten mitwirken müssten, gut an diesen Zuchten verdienen, mag die Bestrebungen, Verbote im Interesse der Tiere auszusprechen, evtl. nicht gerade beschleunigen.)

Sehe ich genauso.
 
Wenn alle Rassen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kupiert werden durften, jetzt ohne diese Verstümmlung des Hundes auskommen müssen, dann gilt das für alle Züchter dieser Rassen eines Landes gleichmäßig, diese Hunde dürfen trotzdem wie bisher weiter gezüchtet , gehandelt...werden, finanzielle Nachteile sind also kaum zu erwarten, (Problem Ausland/ Importverbot mal außen vor gelassen).

Wenn bestimmte Linien oder gar Rassen als Qualzuchten verboten werden, dann ist mit denen kein Geld mehr zu verdienen, weder bei der Zucht noch als Champions. Es ist von erheblichen finanziellen Nachteilen auszugehen.

Das ist Quatsch. Mit dem Kupierverbot gab es erhebliche finanzielle Nachteile für Züchter. Erstens weil ein jeder der einen kupierten Hund haben möchte, nun im Ausland kauft, zweitens weil auf internationalen Ausstellungen im Ausland unkupierte Hunde nahezu chancenlos sind.
Nicht das es mir etwas ausmachen sollte...aber so ist es.
Zudem fahren bis heute viele Käufer mit ihren dt Hunden ins Ausland zum kupieren, selbst die Züchter holen sich hier ihre Austellungsergebnisse, fahren dann mit dem erwachsenen Hund zum Kupieren vor dem ersten Wurf. Schon allein, weil sich Welpen von kupierten Hunden besser verkaufen lassen. Oder sie kaufen gleich im Ausland und stellen dann nur noch international im Ausland aus...oder, oder, oder...
Wenn man alleine schaut wieviele Züchter sich von der Zucht verabschiedet haben seit dem Kupierverbot.

Eigentlich für mich eher positiv, aber wegreden kann man es nicht und man muß auch bedenken wer evtl seitdem alles schwarz züchtet.

Also, mit dem Verbot ist nicht alles gleich Tuttifrutti. Wer weiß schon, was es für seltsame Früchte tragen würde, wenn man die Qualzuchten verbieten würde. Mir wurscht, mir persönlich ist keine dieser Rassen wirklich wichtig...aber ich höre schon das Geschrei, wenn der Schuss nach hinten los geht.
 
Dann sollten die auch wissen das deutsche Hunde nicht zum kupieren ausgeführt werden dürfen und jeder der es tut sollte einen auf den Sack bekommen...wir hatten schon einen am Sack ;)
 
Nun....ich kann jetzt gar nicht aus dem Steh-Gref sagen wie das rechtlich aussieht. Aber: Das Frankfurter Amtsvet-Team sagte mir vor zwei Jahren, dass sie nur handeln können wenn der Hund in Deutschland leidet, dh wenn hier in Deutschland der Hund noch Probleme mit seinen Wunden durch das kupieren hat. Damals ging es um eine Doberfrau, vollkupiert nach Deutschland importiert. Der Import ist ja nicht verboten, anders wie in der Schweiz zB. Wenn der Hund so frisch beschnitten ist, dass es noch suppt, können sie auch hier handeln. Sonst nicht.
Gibt es dazu einen Gesetzes-Passus das dt Hunde nicht im Ausland kupiert werden dürfen? Würde mich wirklich interessieren, da ich dann die Möglichkeit hätte seeeehr viele "am Sack" zu packen. ;)

BtW: Es klemmen sich auch immernoch zuviele Hunde als Welpen die Rute in der Tür....das "beheben" dann dt Tierärzte ganz legal. Und ich spreche jetzt ncht von ein, zwei Einzelfällen....!
 
Es gibt zuindest eine Rechtsprechung dazu
Amtsgericht Neunkirchen, Az.: 19.536/93

Hilft dir das schon weiter?
 
Nicht wirklich, schön das in Neunkirchen derart entschieden wurde, aber auch hier wieder der Satz mit den "langanhaltenden Schmerzen." Ich bin ja wirklch gg das kupieren, aber das stimmt einfach nicht. Ein Hund hat dadurch keine "langanhaltenden" Schmerzen, weshalb ich das im Streitfall vor Gericht zb auch nicht so vertreten möchte. Ist auch eine Beweisfrage, ob der Hund dann Schmerzen hat oder nicht, müßte der Amtsvet klären. Und die Frankfurter Amtsvets sind ebenfalls der Meinung, dass ein Hund KEINE langanhaltenden Schmerzen hat- weshalb sie nur handeln würden, wenn die Wunden noch "offen" sind, bzw entzündet.
Ich glaube auch nicht, dass es unrechtens ist einen Hund zum Kupieren aus- und wieder einzuführen in Deutschland. DAS müßte als erstes geregelt werden.

Ich finde ein Importverbot für kupierte Hunde auch eine feine Sache, habe da aber ein bißchen Bauchschmerzen, weil zb die Möglichkeit für viele Hunderassen entfällt Blutauffrischungen aus dem Ausland zu bekommen. Je nach Rasse und Population hätte das ziemliche Auswirkungen auf den Genpool in Deutschland.
Das würde auch bedeuten, das Einwanderer/Urlauber ihre kupierten Hunde nicht hierher mitnehmen könnten usw...
Schwierige Sache.
 
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Ich finde ein Importverbot für kupierte Hunde auch eine feine Sache, habe da aber ein bißchen Bauchschmerzen, weil zb die Möglichkeit für viele Hunderassen entfällt Blutauffrischungen aus dem Ausland zu bekommen. Je nach Rasse und Population hätte das ziemliche Auswirkungen auf den Genpool in Deutschland.
Das würde auch bedeuten, das Einwanderer/Urlauber ihre kupierten Hunde nicht hierher mitnehmen könnten usw...
Schwierige Sache.
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Kupierte Hunde, aus dem Tierschutz!
 
Ja..ok. Auch ein Argument, wenn auch nicht meins...;)
Man kann sich ja wie beim Züchter auch einen unkupierten beim TS aussuchen ;)
 
Stimmt, die können nie was dafür die Hunde.
Es geht aber auch darum, das Bild in den Köpfen der Menschen zu verändern und dafür müssen kupierte Hunde aus dem Umfeld verschwinden. Es gibt ja auch Leute die suchen IM TS gezielt nach kupierten Hunden, auch das muß aufhören um nachhaltig etwas zu ändern.
 
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