Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Das klingt wirklich belastend.
Ich weiß noch, als Thilo wegen der Inkontinenz mal Testosteron gespritzt bekommen hat, der war völlig blöde und wusste gar nicht wohin mit seinem Trieb.
Hab ich dann auch nie wieder geben lassen.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da würde ich doch fast sagen, das sind sie, die berühmten medizinischen Gründe. Also einer jedenfalls.

Wobei ich es ja schon wegen des Stresses, nicht zuletzt für Mila, machen würde. Ich bin da ja schmerzfrei.
Und deinem Mann kannst du ja zu seiner Beruhigung sagen, dass du es für ihn nicht in Erwägung ziehst. :eg:
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Da würde ich doch fast sagen, das sind sie, die berühmten medizinischen Gründe. Also einer jedenfalls.
Inwiefern medizinisch? Das beschriebene ist doch ein verhaltensproblem?
Wobei ich schon dabei bin, wenn eine Haltung zu stressig wird, oder sogar eine Abgabe im Raum stehen könnte, das die Kastration ein kleineres Übel ist (auch für den Hund). Ist halt die Frage ob das wirklich hormonell bedingt ist, wenn die Hündin kastriert ist.
 
Da würde ich doch fast sagen, das sind sie, die berühmten medizinischen Gründe. Also einer jedenfalls.
Ja mit seiner ständig entzündeten Prostata,das sehe ich genauso. Mal sehen. Es hat mit Sicherheit mit den hier läufigen Hündinnen zu tun, er schleckt an jeder (für mich unsichtbaren) Pipipfütze. Obwohl ich das natürlich verbiete, aber er ist halt manchmal schneller als ich. Er leckt auch sofort an Stellen an denen Mila gelegen hat, sobald sie aufsteht etc.
 
  • 1. Juni 2024
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Magst du mal erzählen, wie du das umsetzt?
1 geht bei uns ziemlich gut. Ich hab ihn an der SL und brauche einfach nur mein Handzeichen für "Überholverbot" geben, notfalls wird er geblockt. Das klappt sehr gut und gibt selten Diskussionen. Klar trottelt er einfach mal unauffällig vor, wenn ich mal abgelenkt bin, aber er akzeptiert es insgesamt sehr gut.

Bei 2 bin ich relativ ideenlos, lobe aber wenn er mitkommt bevor die SL sich spannt.

Bei 3 rufe ich auch zurück bevor die SL sich spannt.

Funktioniert, aber noch nicht so, wie ich möchte.
1 So weit sind wir tatsächlich noch nicht. Ich stelle gerade vorsichtig um von "rückwärts gehen, Blick zu ihr" auf "normal gehen, Grenze gilt trotzdem".

2 Hm, also, das habe ich bisher hauptsächlich eben mit den Wegseiten geübt und da gebe ich das halt körpersprachlich vor und wenn sie woanders hinlatscht, korrigiere ich stimmlich mit "ahah", ggf körpersprachlich, um sie auf die Seite zurückzuschicken (ggf auch - drängen, wenn sie rum-eselt) und wiederhole dann den Wegabschnitt zur Korrektur.

3 Das habe ich explizit nicht umgesetzt bisher, meine Trainerin schlug vor, das halt an der Leine aufzubauen mit "ahah" kurz vor Leinenende bzw gewünschter Entfernung und Lob, wenn Entfernung eigenständig gehalten wird. Letztlich brauche ich das selten, weil es bei 5m-Leine unter Leinenführigkeit läuft und bei Freilauf oder 10m sie zu 90 % im gewünschten Radius bleibt bzw durch die vorher aufgebaute Übung (am Ende des Radius umdrehen und Blickkontakt ermöglicht weitergehen oder gibt sogar Lob/Keks, keinen Kontakt aufnehmen bedeutet, dass er eingefordert wird, man zurücklatschen muss zu Frauchen, sie anschauen muss und erst dann weiter kommt) so regelmäßig Blickkontakt aufbaut und dabei auf mich wartet, dass ich mit der Entfernung eh zufrieden bin. Ich bleibe zwischendurch immer wieder kommentarlos stehen oder passe das Tempo an und erwarte dann, dass sie es bemerkt und sich orientiert. Bemerkt sie es nicht und/oder entfernt sich zu weit, gibt es ein Schnalzen als Hilfe, ggf ein Fußscharren oder Stampfen. Reagiert sie immer noch nicht, ranze ich sie mit Ey!! an und erwarte, dass sie spätestens dann bei mir antanzt, sonst geh ich sie körpersprachlich ungemütlich holen und dann ist Freilaufprivileg bzw lange Leine erstmal verspielt. Auch bei prompter Reaktion auf Stampfen/Ey! arbeite ich an der Stelle nach und fordere dasselbe ein, ggf weise ich explizit die andere Wegseite zu und sie darf dann halt zum achso wichtigen Mäuseloch gar nicht mehr hin.

(In Notfällen rufe ich ab anstatt Ey!, weil ich aus Erfahrung weiß, dass Rückruf/Gehorsam auch da noch funktioniert, wo Orientierung nicht mehr bzw noch nicht klappt - aber Ziel ist ja gerade nicht, ein Kommando einzusetzen, sondern die grundsätzliche Regel "schau nach mir, achte auf mich", daher vermeide ich das, um nur keine Verhaltenskette aufzubauen a la "die Alte ruft dann schon, wenn sie wirklich was will".)
 
1 So weit sind wir tatsächlich noch nicht. Ich stelle gerade vorsichtig um von "rückwärts gehen, Blick zu ihr" auf "normal gehen, Grenze gilt trotzdem".

2 Hm, also, das habe ich bisher hauptsächlich eben mit den Wegseiten geübt und da gebe ich das halt körpersprachlich vor und wenn sie woanders hinlatscht, korrigiere ich stimmlich mit "ahah", ggf körpersprachlich, um sie auf die Seite zurückzuschicken (ggf auch - drängen, wenn sie rum-eselt) und wiederhole dann den Wegabschnitt zur Korrektur.

3 Das habe ich explizit nicht umgesetzt bisher, meine Trainerin schlug vor, das halt an der Leine aufzubauen mit "ahah" kurz vor Leinenende bzw gewünschter Entfernung und Lob, wenn Entfernung eigenständig gehalten wird. Letztlich brauche ich das selten, weil es bei 5m-Leine unter Leinenführigkeit läuft und bei Freilauf oder 10m sie zu 90 % im gewünschten Radius bleibt bzw durch die vorher aufgebaute Übung (am Ende des Radius umdrehen und Blickkontakt ermöglicht weitergehen oder gibt sogar Lob/Keks, keinen Kontakt aufnehmen bedeutet, dass er eingefordert wird, man zurücklatschen muss zu Frauchen, sie anschauen muss und erst dann weiter kommt) so regelmäßig Blickkontakt aufbaut und dabei auf mich wartet, dass ich mit der Entfernung eh zufrieden bin. Ich bleibe zwischendurch immer wieder kommentarlos stehen oder passe das Tempo an und erwarte dann, dass sie es bemerkt und sich orientiert. Bemerkt sie es nicht und/oder entfernt sich zu weit, gibt es ein Schnalzen als Hilfe, ggf ein Fußscharren oder Stampfen. Reagiert sie immer noch nicht, ranze ich sie mit Ey!! an und erwarte, dass sie spätestens dann bei mir antanzt, sonst geh ich sie körpersprachlich ungemütlich holen und dann ist Freilaufprivileg bzw lange Leine erstmal verspielt. Auch bei prompter Reaktion auf Stampfen/Ey! arbeite ich an der Stelle nach und fordere dasselbe ein, ggf weise ich explizit die andere Wegseite zu und sie darf dann halt zum achso wichtigen Mäuseloch gar nicht mehr hin.

(In Notfällen rufe ich ab anstatt Ey!, weil ich aus Erfahrung weiß, dass Rückruf/Gehorsam auch da noch funktioniert, wo Orientierung nicht mehr bzw noch nicht klappt - aber Ziel ist ja gerade nicht, ein Kommando einzusetzen, sondern die grundsätzliche Regel "schau nach mir, achte auf mich", daher vermeide ich das, um nur keine Verhaltenskette aufzubauen a la "die Alte ruft dann schon, wenn sie wirklich was will".)
So ähnlich haben wir es auch gemacht.
Irgendwann haben wir dem Hund mehr "Freiraum" gegeben. Und heute gibt es für den Hund nix schlimmeres, als wenn er uns nicht mehr sehen würde. Fast egal, was da in der Umgebung ist, es wird immer vorher gecheckt wo denn Herrchen und Frauchen sind. Die Bindung ist hier sehr stark.
Ich muß zugeben, das Training mit dem Hund war einfacher, als das Üben Hund + Herrchen :sarkasmus:.
Und wenn ich mal nicht so gut drauf bin, den Hund 100% im Auge zu behalten, dann ruf ich ihn auch lieber vorher ab und wir gehen an der Leine.

Mein Ziel war es halt, dass der Hund im Freilauf sowohl bei mir als auch bei meinem LG "funktioniert". Jagdtrieb war ja anfangs vorhanden, Pöbeln als 2-3-jähriger auch, vom Stursinn ganz abzusehen. Heute ist er draußen in neuer Umgebung "aufgeregt", das legt sich aber. Notfalls gibts Gehorsam. Ansonsten hat er sich super entwickelt. Die Balance zu finden zwischen Freiraum, Gehorsam und Ruhe war auch ein ziemlich großer Lernprozeß bei mir, da das Hundi hier auch noch sehr sensibel ist.
 
Midgi war mit auf einer Tagung mit 160 Leuten oder mehr und war superbrav. Ans Klatschen musste er sich gewöhnen, allerdings hat er da auch nicht gebellt oder so, sondern war nur entrüstet über die Störung seines Schlafs.
Es waren auch noch andere Hunde da, alle entspannt und nett miteinander und Midgi wurde sehr viel gestreichelt, entsprechend kaputt war er abends, wobei ich auch der frühe Vogel war, so dass er morgens schon 1,5 h Spaziergang vorm Start hatte.
Gestern war dann noch eine mehrstündige Exkursion und am Ende lag er völlig entspannt bei einer sehr glücklichen Kollegin auf dem Arm. :)
 
Wir haben einen Ridgeback-Rüden getroffen, der erst nur freundlich war, aber sich allmählich ins tendenziell Übergriffige steigerte. Und zu meiner Überraschung und Freude konnte Pucci ihm nachdrücklich und angemessen deutlich machen, wo seine Grenze ist. Das hab ich in der Form zum ersten Mal bei ihm gesehen.
 
Midget hat heute sein Seepferdchen gemacht :D
Das erste Mal schwimmen ohne Weste. Natürlich nicht im Meer, da darf das Fliegengewicht nur mit Weste schwimmen, sondern im See. Da er mittlerweile sicherlich das Zutrauen hat, dass ihm nichts passiert, ist er auch ohne Weste ganz wunderbar ruhig geschwommen.
Gut zu wissen, dass er das kann.
 
Wie toll der Bub im Urlaub war :). Er gewöhnt sich ja sehr schnell an neue Umgebungen, im Auto war er die Ruhe selbst, auch auf der langen Rückreise, wo wir keine Übernachtung hatten.
Wasser hat es ihm halt angetan, da war er immer voller Vorfreude gewesen, sobald er das Meer gesehen hat :sarkasmus:. Er hat ein Fiepproblem und bei Vorfreude kann das schon mal nerven. Deshalb haben wir auch mal nur am Strand gelegen, waren an der Strandbar oder haben am Hafen das Wasser vom Steg aus beobachtet.
Leinenführung in neuer Umgebung braucht immer erstmal einige Zeit, anfangs zieht er wie ein Berserker, dann geht es ganz gut. Habe schon überlegt, ob ich ihm ein Halti kaufe :gruebel:.
Hundebegegnungen an der Leine sind das andere Thema. Da hat sich nicht wirklich etwas gebessert. Es gibt bei ihm wirklich so ein paar Triggerreize, wo er sehr aufgeregt ist.
Einmal hatten wir auch ne blöde Situation am Hafen. 2 Pinscher, die gerade vom Boot kamen und auf dem Steg freiliefen, entdeckten uns und einer kam schnurstarks mit Getöse auf uns zu und war natürlich nicht abrufbar. Das Frauchen lief ihm hinterher und wollte ihn einfangen - erfolglos :wtf:. Odin war bei Martin und ich blockierte den Kleinen. Der war so resistent und frech, ich mußte ihn anschreien. Dann konnte Frauchen ihn irgendwann einfangen, was dann Nummer 2 auf den Plan rief. Der war dann aber echt aggressiv, zeigte mir die Zähne, kläffte, wollte an mir hochspringen, das kleine Ding. Ich mußte echt hartnäckig sein, schaffte es aber ohne ihn zu berühren oder wegzutreten, das er nicht an mir vorbeikam. Aber ich war stinkesauer. Odin GsD in sicherem Abstand, beobachtete das Geschehen, mehr oder weniger ruhig. Die Halter aber waren so hilflos, es war erschreckend. Ich hatte schon ein Horrorszenarium im Kopf, dass irgendeiner ins Wasser fällt.
Äh, braucht man echt nicht.
 
Es gehört zwar nicht wirklich hier rein, aber ich weiß nicht, wohin sonst damit, und schließlich und endlich hat er die Herausforderung ja gemeistert. ;)
Gestern Abend habe ich Pucci ein Wienerle gefüttert, das vom Abendessen übrig war. Ich habe es ihm hingehalten, aber anders als üblich nicht übergeben, sondern ich wollte, dass er abbeißt, während ich es festhalte. Das kannte er nicht, wenn ich ihm etwas hin halte, gebe ich es ihm sonst immer. Das war eine echte Herausforderung für ihn - wer Pucci nicht kennt, wird es sich schwer vorstellen können.
Er wollte es nehmen, ich ließ nicht los. Also ließ er los. Ich hielt es ihm aber weiter hin, also versuchte er es wieder. Ich hielt weiter fest, er ließ wieder los. Schaute mich fragend an. Ich reagierte nicht, ich wollte, dass er selbst drauf kommt.
Das Spiel wiederholte sich mehrfach, und da er das Würstchen wirklich gern haben wollte, traute er sich schließlich, dran zu lutschen, dann, ein ganz klein wenig vorne abzuknabbern, und so weiter, dazwischen immer wieder loslassend. Gaaaanz kleinschrittig knabberte er sich voran, bis ich ihm den Rest überließ. Er ist schon ein wenig speziell in seiner Zaghaftigkeit. :)
 
Ach ja, und die ganze Zeit hielt er Blickkontakt, um sich zu vergewissern, ob das in Ordnung ist, was er macht.
Ja, das macht Odin aber genauso. Wenn ich ihm was anbiete, kann er es sich nehmen oder eben ich halte es fest und sage knabbern, dann weiß er, dass es in meiner Hand bleibt und er rumknabbern kann. Er bietet mir das auch an, wenn er möchte, dass ich ihm sein Kauohr festhalte:D
 
Wir waren heute zu ner Gepurtstagsfeier eingeladen, bei dem noch 4 Personen, die ich nicht kannte eingeladen waren. Odin war explizit mit eingeladen. Er versteht sich auch mit der vorhandenen Hündin sehr gut.
Beim Betreten der Wohnung sagte meine Freundin zu den kommenden Gästen, daß auch 2 Hunde da wären. Bei einem Pärchen bekam die Frau daraufhin Schnappatmung und sie wirkte panisch. Meine Freundin konnte sie dann etwas beruhigen. Odin behielt ich bei mir und er lag dann ein paar Minuten neben meinem Stuhl. Ein Mann wollte den Hund dann mal kennenlernen und ich warnte die Frau vor, daß er wahrscheinlich auch zu ihr kommen wird um kurz zu schnuppern. Odin war sehr vorsichtig und ruhig schnupperte kurz bei dem ein oder anderen, ging auch zu ihr und kam dann wieder zurück zu mir. Der interessierte Mann rief ihn dann nochmal zu sich und Odin erkannte sehr schnell, daß er da wohl gekrault wird. Da haben sich dann 2 gefunden. Die Frau traute sich dann auch, ihn zu streicheln und war von da an ein Fan von ihm. Er hat echt Talent Leute um seinen Pfoten zu wickeln. Und er bekam ein dickes Lob, wie gut er erzogen wäre. Ein Charmbolzen.
Die beiden Hunde haben sich aber wirklich sehr ruhig verhalten. Man hat sie kaum wahrgenommen :luftkuss:.
 
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