crazygirl
Bei der Attacke eines Kampfhundes sind drei Menschen verletzt worden.
Ich könnt ko.tzen.RIP kleiner
Ich könnt ko.tzen.RIP kleiner
SaSa22
- 1. Juni 2024
- #Anzeige
Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
Podifan
15 Jahre Mitglied
Mero
10 Jahre Mitglied
HSH2 fällt etwas auf?
Jackie
15 Jahre Mitglied
Und wie geht es dem Jack Russel und dessen Besitzerin?
rimini
10 Jahre Mitglied
mich der Frage anschließe...
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Ich sags ja ungern, aber ich muss mich hier schuldig bekennen.
Laut Bericht übersprang dieser Hund einen 1,5m hohen Zaun. Den hab ich nicht. Ich hab nur einen popeligen 1m-Zaun. Und meine Hunde sind unbeaufsichtigt im Garten.
Zwar haben sie noch nie den Zaun übersprungen, aber das hatte dieser Hund bis dahin ja vielleicht auch nicht.
Lange Rede, kurzer Sinn: mit einem 1,5m-Zaun würde ich mich eigentlich auf der sicheren Seite fühlen. Deshalb halten sich hier meine Vorwürfe an den Halter erst mal in Grenzen.
Pommel
10 Jahre Mitglied
Ach quatsch Leute, das ist doch was ganz anderes, was soll da auffallen *ironieoff*
R.I.P. Kleiner!
R.I.P. Kleiner!
Nieni
15 Jahre Mitglied
Schade, wieder sowas; aber musste man den Hund gleich erschießen ? Ich kenne Leute, die werden so wütend, daß man sie danach nur schlecht beruhigen kann, da werde ich dann auch mal die Polizei rufen, daß man die abknallt.
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Wo steht denn etwas von "Gleich"? Es wurde zuerst versucht den Hund ruhig zu stellen, oder lese ich da etwas falsch? Und wenn der TA nicht zufällig vor Ort gewesen ist, dürfte der Hund einige Zeit gehabt haben um wieder runter zu kommen. Dazu kommt die Zeit die man dem Mittel einräumt um Wirkung zu zeigen ....
paschismom
10 Jahre Mitglied
@jan:
Gebe dir im Grunde recht, aber da im Bericht kein Blasrohr erwähnt wurde, gehe ich davon aus das man es ihm auf normalem Wege gespritzt hat!? Wenn es so war, muss er ja wohl doch händelbar gewesen sein...
Ansonsten einfach schlimm! Schlimm für den kleinen Hund, die drei Menschen (sowas wünscht man niemandem) und auch dem Listi!!
Lucky ist nie ohne Aufsicht draußen, da ich weis das er (wenn er will) über den Zaun kommen würde! Alleine dieses "er könnte, wenn er will" reicht für mich um ihn nicht ohne Aufsicht raus zu lassen!!!
Gebe dir im Grunde recht, aber da im Bericht kein Blasrohr erwähnt wurde, gehe ich davon aus das man es ihm auf normalem Wege gespritzt hat!? Wenn es so war, muss er ja wohl doch händelbar gewesen sein...
Ansonsten einfach schlimm! Schlimm für den kleinen Hund, die drei Menschen (sowas wünscht man niemandem) und auch dem Listi!!
Lucky ist nie ohne Aufsicht draußen, da ich weis das er (wenn er will) über den Zaun kommen würde! Alleine dieses "er könnte, wenn er will" reicht für mich um ihn nicht ohne Aufsicht raus zu lassen!!!
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Offensichtlich nicht. Oder anderherum gefragt: Wenn man den Hund hätte von vornherrein erschiessen wollte, wofür dann noch der Aufwand mit dem TA?
Wie das Beruhigungsmittel verabreicht wurde ist doch eigentlich auch nebensächlich, Fakt ist (nach dem Bericht) das es irgendwie im Hund angekommen ist und nicht zum gewünschten Ergebniss geführt hat.
Schoko1
10 Jahre Mitglied
Warum hat die TAin ihn nicht eingeschläfert?
Warum musste er abgeknallt werden?
Eine Beruhigungsspritze ging doch auch.
Evi u. Schoko
Warum musste er abgeknallt werden?
Eine Beruhigungsspritze ging doch auch.
Evi u. Schoko
Podifan
15 Jahre Mitglied
Wenn man ihm ein Beruhigungmittel "verabreicht" hat heisst es, für mich, es wurde ihm gespritzt.
So gesehen war der Hund "unter Kontrolle".
Dann macht das erschiessen wirklich keinen Sinn.
Man hätte ihn weiter sichern können und warten bis er sich beruhigt - oder auch nicht.
Dann wäre einschläfern immer noch möglich gewesen.
Klingt zumindest nicht logisch, wie es dort beschrieben wird!
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Wo hast du denn gelesen das das Beruhigungsmittel "manuell" gegeben wurde? Zudem kann ein Beruhigungsmittel unter Stress auch eine gegenteilige Wirkung haben.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
vll ging die Beruhigungsspritze noch und danach konnte man nicht mehr an den Hund ran? jedenfalls kann von "gleich erschiessen" nicht die Rede sein. Und nein, ich seh den Vergleich mit dem Westie nur bedingt, weil der Hund auch nach dem Angriff aggressiv war und man damit rechnen mußte, daß noch mehr personen zu schaden kommen.
Ist eigentlich einem aufgefallen, daß einmal von einem Staffordshire Bullterrier die Rede ist und dann von einem Staffordshire Terrier?
podi, vll konnte man ihn eben nicht nochmal wirklich sichern ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Und jetzt mal ehrlich, Fangschuss oder Spritze, ist das nun wirklich der Knackpunkt?
Ist eigentlich einem aufgefallen, daß einmal von einem Staffordshire Bullterrier die Rede ist und dann von einem Staffordshire Terrier?
podi, vll konnte man ihn eben nicht nochmal wirklich sichern ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Und jetzt mal ehrlich, Fangschuss oder Spritze, ist das nun wirklich der Knackpunkt?
Pommel
10 Jahre Mitglied
Was daran ist ungewöhnlich (siehe Thüringen)?
Die meisten Leute kennen zwar die Worte, aber nicht die Rassen.
Die meisten Leute kennen zwar die Worte, aber nicht die Rassen.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
was gleichzusetzen wär mit: die Leute kennen zwar die Worte, aber nicht ihre Bedeutung...
Podifan
15 Jahre Mitglied
Nein, ich bin auch noch nicht am Ende meiner Überlegung.
Es gibt da verschiedene Bilder, die sich vor meinem "Auge" ab spielen.
Aber eins davon ist ein Hund, der sich gut gesichert, eine Spritze geben lässt!
Kann sein, muss aber nicht!
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Jan hat schon geantwortet.
Der Hund sollte ruhiggestellt werden, das ging schief und dann der Rest.
Also mein TA macht das mit dem Blasrohr und ich gehe mal davon aus, daß die Tierärztin auch nicht unbedingt den Helden spielen wollte.
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