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Stockholm: Weltwasserwoche 2009 - Die weltweite Krise verschaerft sich!
Etwa eine Milliarde Menschen auf der Welt hat noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mit der Mahnung nach gerechter Verteilung ist die Weltwasserwoche gestartet
Weltwasserwoche 2009: Weltweite Wasserkrise verschärft sich
Klimawandel und Globalisierung: Wasservorkommen geraten zunehmend unter Druck. WWF: Auch Deutschland wird die Konsequenzen spüren
Frankfurt / Stockholm (ots) - Zum Start der Weltwasserwoche 2009 in Stockholm fordert die Umweltschutzorganisation WWF verstärkte, internationale Anstrengungen im Kampf gegen die weltweite Wasserkrise.........
Frankfurt/Stockholm, 21.08.2009: Barcelona bekommt per Schiffsladung Wasser aus Südfrankreich. In Südafrika trocknet eine ganze Region aus, um weit entfernte Industriegebiete mit dem kostbaren Nass zu versorgen......
Ohne Modernisierung der Bewässerung droht Nahrungsmittelkrise
Ohne Modernisierung der Bewässerungssysteme werden viele asiatische Staaten dazu gezwungen sein, in Zukunft mehr als ein Viertel ihres Bedarfs an Reis, Weizen und Mais zu importieren.........
Weltwasserwoche: Weniger Lebensmittelabfälle verringern Druck auf Wasserressourcen
Der Fokus liegt in diesem Jahr auf Wasser und Ernährungssicherheit
Die teilnehmenden ExpertInnen forderten bei der Eröffnungskonferenz am Montag, dass sowohl der öffentliche als auch der private Sektor seine Investitionen in diesem Bereich erhöht, damit der Verlust von Lebensmitteln in der Versorgungskette verringert, die Wassereffizienz der Landwirtschaft gesteigert und der Hausmüll reduziert werden können......
TV-Tipp: "Risiko Trinkwasser" heute, Sonntag, 17.03.2013, ab 13:30 Uhr im ZDF (planet e)
Es verdichten sich die Anzeichen, dass auch geringste Chemikalienmengen gesundheitsschädlich sein können, wenn die Substanzen jahrelang täglich aufgenommen werden. Zum Beispiel über unser Trinkwasser. Es gilt zwar als das am besten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. Aber wirklich sauber ist es nicht. Wie hoch ist das Risiko? planet e. trägt die Fakten zusammen, fragt nach und sucht nach Lösungsansätzen...
Wassernot ist die logische Folge des Klimawandels, den Angela Merkel „die Überlebensfrage der Menschheit“ nennt. Noch leiden wir in Mitteleuropa nicht an Durst – noch nicht! Aber in Afrika sind zurzeit 15 Millionen Menschen auf der Flucht nach der nächsten Wasserstelle. Weltweit haben 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Über 3 Milliarden könnten es bis zur Mitte des Jahrhunderts werden, schätzen die Vereinten Nationen. „Wasser wird kostbarer als Gold“ ist eine UNO-Studie über die Zukunft des Wassers überschrieben. In 40 Jahren leben 9 Milliarden Menschen. Die Welt steht vor einem historisch nie gekannten Wasserdefizit...
Film-Tipp: "Bottled Life" (Warum kaufen wir Wasser?)
Kinostart: 12. September 2013
„Stilles Mineralwasser ist teurer und oft auch schlechter als Leitungswasser“. Wäre es dann nicht naheliegend, einfach den Hahn aufzudrehen?
Am 12. September bringt W-film mit „Bottled Life“ den Dokumentarfilm zum Thema bundesweit in die Kinos. Im Fokus des Films steht der Nahrungsmittelriese Nestlé. Er sichert sich weltweit den Zugriff auf das Trinkwasser und macht daraus Geld. „Bottled Life“ zeigt, dass dieses Geschäft mit dem Wasser aber nicht einfach ein Geschäft ist wie andere auch. Es ist ein Geschäft mit jenem Rohstoff, der absolut überlebensnotwendig ist...
TV-Tipp: "Wem gehört das Wasser?"
Mittwoch, 14.08.2013, ab 12.00 Uhr auf Phoenix
Wasser ist die lebenswichtigste Ressource der Erde. Der Kampf um den Besitz der weltweiten Wasser-Reserven hat längst begonnen. Mehrere Weltkonzerne liefern sich ein Wettrennen um die besten Trinkwasserquellen – allen voran Coca Cola, Pepsi und Nestlé, der größte Lebensmittelhersteller des Planeten.
Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, erklären die Vereinten Nationen. Die Getränkehersteller halten es dagegen für „blaues Gold“, ein Produkt, das seinen Preis haben müsse. Nur, wer soll dafür wie viel bezahlen - und wer verdient daran?..
TV-Tipp: "Virtuelles Wasser - die versteckte Wasserverschwendung"
Montag, 26.08.2013 ab 22:00 Uhr im BR (Faszination Wissen)
Deutschland ist eines der Vorzeigeländer, was Wassersparen angeht: Wir verbrauchen nur 120 Liter täglich von dem wertvollen Rohstoff. Und trotzdem sind wir richtige Wasserverschwender: Mehr als 4.000 Liter Wasser verbrauchen wir am Tag, wenn man auch das sogenannte virtuelle oder versteckte Wasser einrechnet. Also das Wasser, das zur Herstellung von Produkten benötigt wird. Ob Kleidung oder Lebensmittel, überall steckt literweise Wasser drin, das verbraucht oder verschmutzt wurde...
+ 22.03.2014 + "Die Bewahrung beziehungsweise die Wiederherstellung des natürlichen Zustands von Bächen, Flüssen und Auen ist dringend geboten."
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt anlässlich des diesjährigen Weltwassertags, der unter dem Motto "Wasser und Energie" steht, vor der Bedrohung von Flüssen, Auen und Süßwasserreservoirs durch Großprojekte zur Stromgewinnung. An größeren und kleineren Flüssen gebe es weltweit inzwischen bereits etwa 850.000 Staudämme, dazu gehörten rund 50.000 große bzw. sehr große sogenannte Mega-Staudämme...
Rund 125 Liter Wasser verbrauchen wir täglich beim Duschen, Waschen und Kochen. Doch auch alltägliche Produkte wie Lebensmittel und Kleidung benötigen in der Herstellung Wasser. Rechnet man dieses sogenannte virtuelle Wasser ein, liegt unser wahrer Wasserverbrauch bei über 4.000 Litern täglich. Viele Produkte importieren wir aus fernen Ländern, in denen Wasserknappheit herrscht. Utopia zeigt, wie viel virtuelles Wasser in ganz harmlosen Alltagsprodukten steckt...
Kino-Tipp: "Watermark" -->> Kinostart war am 15.05.2014
Dokumentarfilm über das Wasser, seine Lebens- und Kulturspendende Kraft und dessen Verunreinigung durch den Menschen. Fuer atemberaubende Aufnahmen reisten die Filmemacher einmal um den Globus...
Wasser im Web -->> Interaktive Webseite zeigt Wissenswertes und Überraschendes rund ums Wasser in Deutschland
Wie es um das Wasser in Deutschland steht, zeigt ein neues interaktives Internetportal. Dort kann man Informationen abrufen etwa zur regionalen Verteilung von Niederschlägen und Verdunstung, Wassernutzungen durch Kraftwerke, Industrie und Haushalte sowie über Szenarien zur zukünftigen Wasserverfügbarkeit in Zeiten des Klimawandels...
Belastete Gewässer in Europa!
Die Gewässerqualität soll in Europa bis 2015 deutlich besser werden! Dieses ehrgeizige Ziel der EU-Mitgliedsstaaten könnte nun buchstäblich ins Wasser fallen: Eine aktuelle Studie internationaler europäischer Forscher stellt der Entwicklung der Gewässerqualität in Europa ein schlechtes Zeugnis aus. Die ökologischen Ziele der Wasserrahmenrichtlinie der EU werden vermutlich durch die starken Schadstoffeinträge verfehlt. Vor allem die Risiken durch Chemikalien werden offenbar bisher nicht ausreichend berücksichtigt...
Schad- und Fremdstoffe auch im Mineralwasser - Folge der zunehmenden Grundwasserverschmutzung
Eine Untersuchung der "Stiftung Warentest" von 30 Mineralwassersorten ergab, dass nur jedes fünfte Produkt uneingeschränkt empfohlen werden kann. In insgesamt zehn Sorten wurden sogar Verunreinigungen wie künstliche Süßstoffe oder Pestizide nachgewiesen. Das trifft sowohl für Markenprodukte wie Discounterware zu. Angeblich seien die Verunreinigungen "nicht riskant für die Gesundheit". Das darf aufgrund der Detailergebnisse der Untersuchung allerdings bezweifelt werden. Zumal es bisher keine Grenzwerte für solche Verunreinigungen gibt...
TV-Tipp: "Wem gehört das Wasser?"
Dienstag, 12.08.2014, ab 21:00 Uhr auf ARD-alpha
Wasser ist eine der wertvollsten Ressourcen der Erde. Obwohl der "blaue Planet" zu einem Großteil von Wasser bedeckt ist, sind nur 0,3% der gesamten Wassermenge trinkbar. Und der Kampf um den Besitz der weltweiten Wasserreserven hat längst begonnen. Mehrere Weltkonzerne liefern sich ein Wettrennen um die besten Trinkwasserquellen...
Globale Wasserkrise trifft Deutschland -->> WWF-Studie warnt vor „importiertem Wasserrisiko“ in Zeiten der Globalisierung
Gemüse aus Spanien, Baumwolle und Kleidung aus Indien, Metalle aus Südafrika, Rosen aus Kenia, Phosphor aus China: Deutschland hat bei vielen Waren ein besorgniserregendes, „importiertes Wasserrisiko“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Naturschutzorganisation WWF. „Von Reputationsschäden bis hin zu Standortschließungen, versteckte Wasserrisiken können im Extremfall Milliardenausfälle für deutsche Unternehmen nach sich ziehen“, erklärt Philipp Wagnitz, WWF-Referent und einer der Autoren...
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Hallo zusammen,
Andy von Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. in Murcia sucht jemanden aus Schweden, der in Stockholm eine VK durchführen kann.
Vielleicht habt Ihr ja Kontakte dahin. Bitte pm an mich. Danke.
Die Präfix passt nicht so recht, aber ich musste ja was...
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vielleicht interessiert es den einen oder anderen:
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