Wenn ich sie mit nach Hause nehmen darf, kann mich eh niemand mehr hindern, sie irgendwo zu verstreuen.
Ich vermute das es auf ihren spatziergang verstreut wird.
Das hätte ich mir für meinen ehemaligen Kollegen und besten Freund nach meinem Mann auch eher gewünscht als so was.
Dafür muss man inzwischen allerdings auch an wissenschaftlich relevanten/interessanten Ursachen versterben oder zumindest an einer ebensolchen Krankheit leiden. Das Angebot ist größer als die Nachfrage.
Nicht unbedingt. Es gibt genügend Studenten die an Leichen üben müßen, da ist es völlig unerheblich an was diese verstorben sind. Man kann ab 60 Lebensjahren seinen Körper der Anatomie zur Verfügung stellen. Einzige Voraussetzung das man nicht an einer infektiösen und meldepflichtigen Erkrankung gestorben ist (wie zum Beispiel Aids oder sowas).
Genau so ist es. Zwei Bekannte, knapp über 60, haben das nämlich jetzt so veranlasst, damit nicht die eine auf den Kosten der anderen sitzen bleibt.
bestattet, bzw, was die studentischen Fledderer von dir übriggelassen haben. 
Wird kremiert und dann anonym bestattet. Deine Angehörigen werden darüber benachrichtigt, aber es gibt keine "richtige" Bestattung mit Rede und Pfarrer oder so.
Die bestattung findet erst weiss ich wann statt, bis alle fertig sind mit fleddern, vielleicht landet er erst ein jahr in die tiefkühltruhe.
